Spanien in 33 Weinen – unsere Highlights 2018

Descalzos Viejos 2018

Jahresrückblicke sind in Mode und ebenso Ranglisten zu Themen wie Film, Bücher und natürlich Wein. Der Kritiker James Suckling hat beispielweise erst kürzlich wieder die 100 besten Weine Spaniens gekürt. Da will ich auf diesem Blog natürlich nicht zurückstehen, wenngleich in etwas kürzerer und persönlicherer Form. Auf meiner Liste der 33 liebsten spanischen Weine des Jahres 2018 findet sich mit dem Flor de Pingus dann auch nur ein Gewächs, welches es bei Suckling in die Top-100 geschafft hat.

Mit einigen der 33 Lieblingsweine verbinde ich eine Erinnerung, die aus einem schönen Moment oder einer besonderen Begegnung des nun ausgehenden Jahres resultiert. Diese persönliche Note unterscheidet mich als Blogger grundlegend von Weinkritikern, die (eigentlich) zur Distanz und Objektivität verpflichtet sind. Ich schreibe über Weine und ihre Hintergründe, aber ich bewerte sie nicht – vermeintlich objektiv – nach Punkten auf Basis von Kriterien wie Farbe, Geruch, Geschmack und Gesamteindruck.

Bei mir zählen darüber hinaus die weichen Faktoren: Die Faszination von Weinen geht für mich in hohem Maße mit persönlichem Erleben und dem „Vor-Ort-Sein“ einher: Ein gutes Gespräch mit einem Winzer, die Begehung eines Weinbergs, die Besichtigung eines Kellers, das Probieren des neuen Jahrgangs aus dem Tank, das Mithelfen bei der Weinernte oder eine Blindverkostung mit Freunden – oftmals ist die positive Wahrnehmung eines Weins und die Erinnerung daran mit solchen Begebenheiten verbunden.

Manuel Valenzuela
Mit Manuel Valenzuela von Barranco Oscuro

Seit über drei Jahren lebe ich in Spanien, seit über zwei Jahren betreibe ich diesen Blog. Spanien und Wein sind für mich eine Herzensangelegenheit; im Grunde erschließe ich mir das Land und seine Menschen über den Wein. Ich bin dabei durchaus ambitioniert und mache mir den Wein zum Beruf: Weinreisen können Sie mit mir in Spanien unternehmen oder an einer von mir organisierten Weinwoche im wunderschönen Landhotel Casa Ana teilnehmen. Ebenfalls unterstütze ich spanische Weingüter auf dem deutschen und schweizerischen Markt Fuß zu fassen, sprich Vertriebspartner zu finden.

Was blieb 2018 in Sachen Wein am meisten hängen?
Spaß hat es gemacht mit Bloggerkollege Peter Stuckwisch zur Erntezeit in der Provinz Málaga in der Axarquia unterwegs zu sein. Wir haben dabei gesehen, wie Trauben in der Sonne ausgelegt und getrocknet werden, um daraus natürliche Süßweine zu erzeugen. Steillagen, Schieferböden und die weiße Rebsorte Moscatel de Alejandría machen das Terroir der Axarquia speziell. Mit Bodegas Bentomiz und Bodegas Almijara finden sich dann auch zwei Weingüter auf meiner Highlight-Liste 2018 wieder.

Asoleo bei Vinos Jarel
Asoleo nennt man in Andalusien das Trocknen von Trauben in der Sonne. Auf diese Weise werden Rosinen und natürliche Süßweine erzeugt. Hier bei Bodegas Almijara in der Axarquia.

Ebenfalls zur Weinernte war ich mit Kindheitsfreund Raimund in der Sierra de la Contraviesa in den Höhenlagen der Provinz Granada auf Tour. Wegen eines ungewöhnlich regnerischen und kühlen Jahres begann die Lese in diesem südlichsten Zipfel Kontinentaleuropas erst Anfang Oktober und dauerte bis in den November hinein. Trotz des komplizierten Wetters zeigen sich die Winzer mit den Qualitäten hochzufrieden, 2018 könnte ein außergewöhnlicher Jahrgang werden.

Mit den Naturweingütern García de Verdevique und Barranco Oscuro haben die beiden für mich spannendsten Erzeuger der Sierra de la Contraviesa Eingang ins Tableau gefunden – erstgenannte mit dem großartig komplexen und konzentrierten Tinto 2011; die Zweiten mit einem staubtrockenen und hochfeinen flaschenvergorenen Schaumwein aus der autochthonen Vijiriega. Beide Weingüter liegen geografisch nah beieinander und bewirtschaften auf bis zu 1.370 m Höhe die höchsten Weinlagen Kontinentaleuropas.

Bei Garcia de Verdevique
Bei García de Verdevique in der Sierra de la Contraviesa.

Mit Frau und Kindern fuhr ich zur Adventszeit durch La Mancha. Kein Gänsebraten und kein Weihnachtsmarkt in Sicht, dafür endlos anmutende Weinfelder und hochinteressante Weingüter. Geradezu begeistert war ich vom 8.000 qm großen unterirdischen Keller bei Bodegas Verum und deren fünf sortenreinen Ulterior-Parzellenweinen aus Albillo Real, Tinto Velasco, Graciano, Mazuelo und Garnacha. Letztgenannter Ulterior Garnacha 2016 ist mein Wein des Jahres und belegt Platz 1. Nix mit „La Mancha, la Pantscha“. Das ist schlanke Eleganz vom Feinsten.

Einen Tag zuvor legten wir einen Stopp in Valdepeñas beim Weingut La Bodega de las Estrellas ein. Wein wird hier biologisch und nach dem Mondkalender erzeugt. Vor allem der in 200 Jahre alten Tonamphoren ausgebaute Tempranillo „Dionisos ego Amphora“ hinterließ mit seiner animierenden Saftigkeit einen bleibenden Eindruck.

Im Weinkeller von Verum
Mit Familie im Keller bei Bodegas Verum, La Mancha.

Ganz alleine zog es mich in den Südosten Spaniens. Die autochthone Sorte Monastrell gedeiht in der wüstenartigen Wild-West-Landschaft von Jumilla auf sandigen Kalkböden. Trotz wenigen Regens kommt die Rebe ohne künstliche Bewässerung klar. Mit Weinmacherin Elena Pacheco probierte ich die Weine ihres Projekts Bruma del Estrecho durch: Sechs Monastrell aus sechs im Anbaugebiet verteilten Einzellagen sowie ein weiterer Parzellenwein aus der weißen Sorte Airén, als Orange Wine vinifiziert. Das war richtig spannend und eine Platzierung wert.

Mein liebster Monsatrell – von zarter Weichheit, Würze und Finesse – kommt aus der benachbarten Region Bullas von Winzerin Josefa Fernandez und deren Bodega Balcona. In Bullas traf ich außerdem den französischen Weinmacher der MGWines Group Sebastien Boudon. Neben hervorragenden Monastrell-Rotweinen von Bodegas Lavia kredenzte er einen roten Forcallat aus Alicante (Casa Corredor), der sich in seiner delikaten Aromatik und Frische als außergewöhnlich genussvoll entpuppte.

Josefa Fernandez
Josefa Fernandez von Bodega Balcona keltert in Bullas sehr feine Rotweine aus Monastrell.

Dass Wein nicht nur Genuss, sondern auch harte Arbeit bedeutet, habe ich dieses Jahr wieder bei der Weinernte bei Rambla Huarea erfahren. Dreizehn Stunden dauerte am heißen 31. August die Weinlese der roten Sorten Tempranillo, Syrah, Garnacha und Jaén Negra – vom Anbruch des Morgengrauens bis zur abendlichen Dämmerung.

Rambla Huarea nennt sich nicht nur das Weingut, sondern auch das ausgetrocknete Flusstal im verkarsteten Grenzland der Provinzen Granada und Almeria heißt so. Winzer Miguel Maldonado und seine beratende Önologin Rosa Pascual sind Freunde von mir. Trotz der körperlichen Anstrengung stellt die Weinlese mit ihnen jedes Jahr aufs Neue ein tolles Erlebnis dar. Von ihren Weinen, die unter dem Namen „Poeta en Nueva York“ in den Handel gelangen, gefällt mir der frisch-fruchtige Blanco aus Sauvignon Blanc, Vijiriega und PX ganz besonders, vor allem der 2016er-Jahrgang. Er darf auf meiner Liste der Lieblinge nicht fehlen.

Team Weinernte
Das Ernteteam von Rambla Huarea. Links im Bild Miguel Maldonado und Rosa Pascual.

Als ich diesen Blog im Oktober 2016 ins Leben rief, besuchte ich kurz darauf mit dem Salon de las Estrellas in Madrid meine erste spanische Weinmesse. Ich mag Wiederkehrendes und bin vielleicht ein wenig Sentimental, weshalb ich seither und sicher auch in Zukunft zu diesem jährlich im November stattfindenden Weinsalon gehe. Bei der eintägigen Veranstaltung können sich jene spanische Weingüter präsentieren, deren Weine im jährlich erscheinenden Peñín-Guide mindestens 3 von 5 möglichen Sternen erhalten. Die Sterne drücken in besagtem Weinführer das Preis-Genuss-Verhältnis aus: Die von den Testern vergebenen Punkte (max. 100) für einen Wein werden zum Handelspreis ins Verhältnis gesetzt.

Auch wenn die Zahl der Aussteller jedes Jahr ein wenig kleiner zu werden scheint, gibt es auf dem „Salon der Sterne“ genug Klasse, um sich problemlos von 10 bis 20 Uhr durchzuprobieren. Außergewöhnliche und hervorragende Gewächse hatten zum Beispiel Can Xanet (Mallorca), Carlos Rey Lustres (Rías Baixas) oder Soto Manrique (Cebreros) zu bieten, die somit weit vorne in meinem 2018er-Ranking landen.

Salon de las Estrellas VII
Auf dem Salon de las Estrellas VII in Madrid

Soviel zu einigen Unternehmungen und Höhepunkten meines Weinjahres, die sich natürlich in den Top-33 widerspiegeln. Jetzt noch ein paar Erläuterungen, bevor ich dann wirklich dazu komme.

Freilich ist Spanien als Weinland zu groß und zu dynamisch, als dass es ein Blogger wie ich auch nur annähernd vollständig greifen und darstellen könnte. Schließlich teste ich keine 13.000 spanische Weine im Jahr wie zum Beispiel das Team des Guía Penin. Will und muss ich auch gar nicht. Ohne exakt Buch darüber geführt zu haben, komme ich 2018 schätzungsweise auf 600 spanische Weine: Auf einer Weinmesse sind es am Tag etwa 80 Weine, die ich probiere. Ferner umfasst eine Degustation beim Besuch eines Weinguts gerne mal zehn plus x Gewächse. Da ich Weingüter kontinuierlich besuche, läppert sich im Laufe eines Jahres etwas zusammen. Last, but not least moderiere ich regelmäßig Verkostungen und hierbei tausche ich die präsentierten Weine immer wieder aus.

Clara Verheij, Bodegas Bentomiz
Mehrmals war ich dieses Jahr bei Winzerin Clara Verheij von Bodegas Bentomiz.

Die unten stehende Liste stellt wie gesagt meine liebsten 33 aus rund 600 Weinen dar. Solche, die ich in vorangegangenen Jahren probiert habe, 2018 aber nicht mehr, bleiben unberücksichtigt. Dies erklärt, warum einige meiner Favoriten wie Albamar, F. Schatz, Javier Sanz Viticultor, Suertes del Marques oder Zarate dieses Mal fehlen. Nun genug der Erklärungen.

Haben Sie einen oder mehrere spanische Lieblingsweine? Dann teilen Sie uns das doch bitte gerne über das Kommentarfeld am Ende des Artikels mit. Ich bin gespannt darauf!

Zuerst aber bin ich an der Reihe mit den Lieblingen des Jahres 2018.

(1) Verum – Ulterior Garnacha 2016 (La Mancha, rot, Garnacha)
(2) Can Xanet – Sibila 2014 (Mallorca, rot, Gorgollassa)
(3) Garcia de Verdevique – Tinto 12 meses en barrica 2011 (Sierra de la Contraviesa, rot, Tempranillo + Cabernet S.)
(4) Rafael Palacios – Louro do Bolo 2017 (Valdeorras, weiß, Godello)
(5) Bentomiz – Ariyanas Dulce Terruño Pizarroso 2012 (Málaga, weiß, Moscatel)
(6) Casa Corredor – Alagú Forcallat 2016 (Alicante, rot, Forcallat)
(7) Dominio de Pingus – Flor de Pingus 2015 (Ribera del Duero, rot, Tempranillo)
(8) Carlos Rey Lustres – Anadigna Sobre Lias 2016 (Rías Baixas, weiß, Albariño)
(9) Ignios Origenes – Baboso Negro 2012 (Teneriffa, rot, Baboso)
(10) Herència Altés – La Serra Blanc 2015 (Terra Alta, weiß, Garnacha Blanca)
(11) Balcona – Partal 2016 (Bullas, rot, Monastrell)

Ulterior Weine
Absolut spitze: Die Ulterior-Kollektion von Bodegas Verum. Mein Favorit darunter die Garnacha 2016.

(12) Bruma del Estrecho/Viña Elena – Paraje Las Encebras 2016 (Jumilla, orange, Airén)
(13) La Bodega de las Estrellas – Dionisos ego Amphora 2014 (Valdepeñas, rot, Tempranillo)
(14) Soto Manrique – La Viña de Ayer Albillo Real 2017 (Cebreros, orange, Albillo Real)
(15) Barranco Oscuro – Brut Nature (Sierra de la Contraviesa, weiß, Vijiriega)
(16) 17 Filas – Doradilla 2013 (Sierras de Málaga, weiß, Doradilla)
(17) Ribera de Pelazas – Abadengo 2013 (Arribes, rot, Juan García)
(18) Sierra Cantabria – Reserva 2011 (Rioja, rot, Tempranillo)
(19) López de Heredia – Viña Tondonia Blanco Reserva 2004 (Rioja, weiß, Viura)
(20) Casa Rojo – Machoman 2016 (Jumilla, rot, Monastrell)
(21) Finca Losada – Losada Godello 2016 (Bierzo, weiß, Godello)
(22) Fontedei – Albayda 2017 (Granada, weiß, Sauvignon B. + Chardonnay)

Elena Pacheco, Winzerin
Klasse Orange Wine aus Airén: Der Paraje Las Encebras des Projekts Bruma del Estrecho. Links im Bild Weinmacherin Elena Pacheco.

(23) Celler Alimara – El Senyal 2017 (Terra Alta, weiß, Garnacha Blanca)
(24) Coloma – Graciano Selección 2015 (Extremadura, rot, Graciano)
(25) Fuente Guijarra – La Espeluzná Brut Nature (Sierra Nevada, Apfelschaumwein)
(26) Adegas Valdavia – La Flor de Margot 2016 (Ribeiro, weiß, Treixadura)
(27) Mas Doix – Les Crestes 2015 (Priorat, rot, Garnacha + Carinena + Syrah)
(28) Almijara – Jarel Moscatel Seco 2016 (Sierras de Málaga, weiß, Moscatel)
(29) La Garnacha Salvaje del Moncayo 2015 (Ribera del Queiles, rot, Garnacha)
(30) Rambla Huarea – Poeta en Nueva York Blanco 2016 (Sierra de la Contraviesa, weiß, Sauvignon Blanc + Vijiriega + PX)
(31) Rochal – Calixto Bolosea 2016 (Sierra de Salamanca, rot, Rufete)
(32) Descalzos Viejos – Iusta 2013 (Serrania de Ronda, rot, Garnacha)
(33) Lavia – Finca Paso Malo 2014 (Bullas, rot, Monastrell)

Apfelschaumwein La Espeluzna aus Sierra Nevada
Sogar ein Apfelschaumwein (traditionelle Flaschengärung, Brut Nature) hat es in meine Top-33 geschafft. Der hochfeine La Espeluzná wird aus Wildäpfeln aus 2.000 m Höhe gekeltert.

Sie wollen mehr über die 33 Weine erfahren? Zu allen oben gelisteten Weingütern bzw. Weinen gibt es Beiträge auf diesem Blog. Mit einer Eingabe im Suchfeld werden Sie rasch fündig.

Nun aber schnurstracks in Richtung 2019! Ich wünsche Ihnen – liebe Leser und Leserinnen – alles Gute, Gesundheit und viel Genuss im Neuen Jahr. Danke, dass Sie meinem Blog folgen. Mir macht das richtig Spaß, ich hoffe Ihnen ebenfalls.

5 Kommentare

  1. Hallo! Hast du zu den Weinen ggf. noch Bezugsquellen mit Versand nach Deutschland (oder in Deutschland)? Ich kaufe ja eigentlich gern direkt bei Decantalo in Barcelona, allerdings scheinen die so gut wie nichts von der Liste zu haben …

      1. Mein Interesse liegt hier vor allem auf den Rotweinen – derzeit probiere ich mich durch möglichst viele spannende spanische Rotweine.
        Dabei müssen es nicht unbedingt hochpreisige Weinen sein – alles zwischen 10 und 20 Euro kommt da in Frage.

        Ich hatte allerdings gehofft, dass es vielleicht einen guten Tipp gibt, an einer Stelle eine gute Auswahl bestellen (oder erstmal durchsehen) zu können. Ich will dir gar nicht unbedingt den Aufwand machen, hier einzelne Bezugsquellen heraus zu zu suchen.

        1. Hallo, „möglichst viele spannende spanische Rotweine“ hört sich nach einem interessanten und ausführlichen Unterfangen an. Da steuere ich gerne ein paar Tipps bei.

          Platz 3 auf meiner Liste: Die Crianza 2011 von Garcia de Verdevique kann in Deutschland einzig im Online-Shop meines Bekannten Werner Hofer bestellt werden.
          https://www.alpujarra-olivenoel.de/Verdevique-Tinto-Crianza-2011-Rotwein-Naturwein-Bio-075-l
          Werner bietet im Online-Shop außerdem Rotweine von Barranco Oscuro (Platz 15) an. Beide Weingüter erzeugen Naturweine (spontanvergoren, ungeschwefelt, ungefiltert). Die Weine sind speziell, ich mag sie sehr. Mineralisch dank Schieferböden, gute Säure dank Hochlagen.

          Platz 10 auf der Liste, Herència Altés. Habe ich zwar den Weißwein La Serra aufgeführt, aber auch der Rotwein „L’Estel“ ist klasse. Den gibt es bei Vino & Alma – ebenfalls sympathische Bekannte von mir.
          https://www.vinoalma.de/herencia-altes-estel-rotwein-2015

          Platz 21 Finca Losada. Auch hier habe ich mit dem Godello einen Weißwein in der Liste genannt. Aber die Rotweine aus Mencia sind ebenso top. Die gibt es bei Vinopolis und ich würde diesen empfehlen.
          https://www.vinopolis.de/Spanien/Bierzo/Losada-Bierzo-DO-2016-Finca-Losada.html

          Platz 1 Bodegas Verum: Für mich unerklärlich, findet sich in Deutschland kein Händler/Distributor, der die Ulterior-Weine vertreibt. Das ist echt bedauerlich. Günstige Verum-Rotweine (die ich selbst nicht kenne) gibt es dafür bei BioWeinReich:
          https://www.bioweinreich.com/shop/BioWeine/Nach_Weingut/Verum

          Neben Decantalo ist auch Bodeboca ein recht umfassender Weinshop.

          Deine Podcasts sind übrigens toll. Vielleicht können wir ja mal was über Wein machen. Melde dich gerne, wenn du einmal in die Granada/Malaga-Gegend kommst.

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