Tradition trifft Avantgarde – trockene Weißweine aus Andalusien

Andalusien gilt in der Weinwelt immer noch als Sherry-Land. Aber eigentlich ist der Süden Spaniens ein Weißweinland: Die diversen Sherrys und Süßweine, für die Andalusien so berühmt ist, stammen alle aus den weißen Trauben Palomino Fino, Pedro Ximénez und Moscatel. Im Grunde handelt es sich schlichtweg um spezifische Weißweinstile: Fino, Amontillado und Oloroso entstehen aus einem „gewöhnlichen“ Weißwein, der mit Alkohol gespritet wird. Ein Fino reift danach biologisch unter einer Florhefeschicht. Ein Oloroso oxydativ, also mit Luftkontakt. Welche Methode auch immer angewendet wird, ein Weißwein ist stets der Ausgangspunkt. Als Rohstoff für die diversen andalusischen Süßweine dienen wiederum in der Sonne getrocknete Trauben der Pedro Ximénez- bzw. Moscatel-Rebe. Beides freilich weiße Sorten.

Diese Bemerkungen nur als Einstieg. Süßwein, Sherry & Co. sind nämlich nicht das Thema dieses Beitrags. Denn aus Andalusien kommen darüber hinaus einige exzellente Weißweine, die trocken ausgebaut und nicht gespritet sind. Im Folgenden stelle ich sechs solcher Gewächse aus den Provinzen Cádiz, Cordoba und Málaga vor.

Palomino Fino in Cádiz – Terroir statt Frucht

Einer der besten und bekanntesten Weinberge im Sherry-Gebiet heißt Macharnudo. Es handelt sich um eine 600-Hektar-Lage nördlich von Jerez, etwa 18 Kilometer vom Atlantik entfernt. Der 2017 Ojo de Gallo Palomino Fino von Bodega Valdespino stammt von hier, genauer aus dem Abschnitt Macharnudo Alto, also dem höher gelegenen Teil. Die Rebstöcke der Palomino Fino wachsen auf purem „Albariza“, so heißen die weißen, stark kalkhaltigen Böden, welche die Niederschläge im Herbst und Winter so gut für die Trockenperiode in Frühjahr und Sommer speichern. Auf 135 Metern Meereshöhe und in südöstlicher Ausrichtung erhalten die Trauben reichlich Sonne und bekommen – durch die erhöhte Lage – eine gute Brise des Westwinds „Poniente“ ab.

Palomino Fino-Weinberg von Bodegas Valdespino in Jerez
Weinberg von Bodega Valdespino in Jerez. Der Boden ist Albariza pur. (Foto: © Bodega Valdespino/Grandes Pagos de España)

Bodega Valdespino ist Teil der José Estévez Group, zu der außerdem La Guita und Real Tesoro gehören. Valdespino besitzt allein 260 Hektar Rebland am Macharnudo. Der 2017 Ojo de Gallo Palomino Fino wird einzig im Stahltank vergoren und ausgebaut. Er erfährt ein sechsmonatiges Hefelager und kommt im Resultat als frischer Weißwein mit viel Körper, Aromen von Trockenblumen und erdig-mineralischem Charakter daher. Da es sich um einen „normalen“ Weißwein handelt, trägt das Gewächs nicht die Sherry-Herkunftsbezeichnung D.O. Jerez-Xérès-Sherry, sondern VT Cádiz.

Ebenfalls aus der Macharnudo-Lage – mit südwestlicher Ausrichtung – kommen die Trauben für den reinsortigen Palomino Fino 2018 La Escribana von Bodegas Luis Pérez. Ein Weingut, das ferner ausgezeichnete Rotweine aus der Sorte Tintilla de Rota (ein lokaler Graciano-Klon) keltert. Reden wir vom Weinberg Macharnudo, dann reden wir natürlich wieder von Albariza. Aber Albariza ist nicht gleich Albariza. Es gibt nämlich verschiedene Typen dieses Bodens. In diesem Fall haben wir es mit der Untergattung „Tosca de Barajuelas“ zu tun. Dieser strahlend weiße Albariza-Typ ist sehr kalkhaltig (mind. 50%) und verfügt zudem über einen hohen Anteil Kieselgur. Man sagt, Tosca de Barajuelas ergebe hocharomatische und voluminöse Weißweine. Auf den „2018 La Escribana“ trifft dies jedenfalls zu.

Die Trauben für den Wein werden in zwei Schritten geerntet. Beim ersten Durchgang wird ein Teil unreif gelesen, um Säure und Frische im späteren Wein zu erhalten. Die zweite Lese zielt dann auf die reifen Trauben ab. Die Gärung findet im Stahltank statt. Es folgt ein 12-monatiger Ausbau auf der Feinhefe (mit dünner Florschicht) in 80 Jahre alten Sherry-Fässern. Die Angabe „Vino de Pasto“ auf dem Etikett bezeichnet traditionell einen einfachen Tafelwein. Das darf man getrost als Understatement abtun, dieser Weißwein kann deutlich mehr. Ich nehme erdige und pflanzliche Noten war, außerdem wirkt er sehr frisch und mit etwas Luftkontakt tiptop balanciert.

Trockene Weißweine aus Andalusien. Aus den Sorten Palomino Fino, Pedro Ximénez und Moscatel de Alejandría
Die Weine dieses Beitrags. Die beiden rechts jene aus Cádiz und Palomino Fino.

Ein kurzes Zwischenfazit: Beide Weißweine gefallen mir sehr gut. La Escribana ist im Vergleich komplexer und eleganter, kostet aber auch beinahe das Doppelte. Im Gegenzug bietet der Ojo de Gallo ein hervorragendes Preis-Genuss-Verhältnis. Erwarten Sie bei Palomino Fino bitte keine fruchtigen Weine. Palomino Fino gilt als sogenannte neutrale Rebsorte, also als eine Traube, die eher wenig Eigenaromatik mitbringt. Der Vorteil solcher neutraler Rebsorten liegt darin, dass sie bei das spezifische Terroir und den jeweiligen Jahrgang deutlich zum Ausdruck bringen (können). Auch deshalb sind diese zwei Weine so betont mineralisch und erdig im Charakter.

Pedro Ximénez in Montilla-Moriles und Montes de Málaga

Ebenfalls über die legendären Albariza-Böden verfügt die Provinz Cordoba und deren Anbaugebiet D.O. Montilla-Moriles. Die Hauptsorte in diesem Gebiet ist Pedro Ximénez (kurz: PX). Wie Palomino Fino wird der PX-Traube ein neutraler Charakter zugesprochen. Somit ist die Rebe prädestiniert, ein spezifisches Terroir geschmacklich zu übersetzen.

Einer der außergewöhnlichsten PX-Weine, die ich kenne, resultiert aus einer ziemlich interessanten Kooperation von Bodegas Alvear – dem ältesten Weingut Andalusiens – und dem jungen Weinprojekt Envínate. Envínate ist eine Combo, bestehend aus vier Önologen und Önologinnen, die unter anderem von der Kritik hochbewertete Weine auf Teneriffa und in Ribeira Sacra keltern. In der gegenwärtigen spanischen Weinszene sind Envínate eine große Nummer. Für den 2017 Vino de Pueblo 3 Miradas bestreiten sie ein Gastspiel bei Bodegas Alvear in Cordoba. Man kann zu dieser Verbindung auch sagen: Tradition trifft Avantgarde.

Weinberge von Alvear in Montilla-Moriles
Weinberge von Bodegas Alvear in Montilla-Moriles. Schön zu erkennen die weißen, kalkhaltigen Albariza-Böden. (Foto: © Alvear/Grandes Pagos de España)

Bodegas Alvear, 1729 gegründet, wird mittlerweile von der achten Familiengeneration geführt. Das Weingut trug unter anderem entscheidend zur Popularität und Verbreitung der Pedro Ximénez in Cordoba bei: Im 19. Jahrhundert zahlte die damalige Besitzerin – Sabina Alvear y Ward – den Weinbauern höhere Preise für PX-Trauben, weil sie vom Potenzial der Sorte überzeugt war. So vergrößerten sich die Rebflächen im Gebiet. Die Reblaus zerstörte das zwar alles wieder, doch blieb die Beliebtheit der PX bei den Nachpflanzungen im 20. Jahrhundert ungebrochen.

Der „2017 Vino de Pueblo 3 Miradas“ stammt aus verschiedenen Lagen in der Subzone Sierra de Montilla. Der Most wird mehrheitlich in 2400-Liter bzw. in 4800-Liter-Amphoren vergoren. Diese sogenannten Tinajas sind typisch für Montilla-Moriles. Parallel wird ein Teil der Trauben mit Füßen gestampft und in offenen Plastikbehältern vergoren. Danach reift der Wein acht Monate unter einem Florhefe-Schleier (ohne Alkoholzugabe). Das Gewächs geht folglich in die Fino-Richtung; es hat etwas Würziges an sich und viel Körper. Ferner erinnert mich die Aromatik an einen Strauß Trockenblumen. Den salzigen Abgang finde ich ebenfalls animierend.


Beim Fußball würde jetzt der Halbzeitpfiff ertönen. Ich beginne anstelle gleich mit der zweiten Hälfte. Wir bleiben bei der Rebsorte PX. Allerdings wechseln wir die Provinz. 

Vom kontinental geprägten Cordoba und den kalkhaltigen Albariza-Böden gehen wir in die Berggebiete von Málaga, wo die Böden unter anderem Schiefer, Granit, Quartz und Magma enthalten. Wir sind nun ganz im Mittelmeerraum angekommen. Die Trauben der folgenden drei Weine wachsen alle im Hinterland der Costa del Sol auf einer Meereshöhe von 750 bis 1000 Metern.

Den sortenrein aus Pedro Ximénez gewonnen 2017 Voladeros von Bodegas Victoria Ordóñez habe ich auf diesem Blog schon mehrfach besprochen. Für mich zeigt dieser außergewöhnlich elegante Weißwein beispielhaft, dass die Pedro-Ximénez-Sorte bei trocken ausgebauten Gewächsen absolute Weltklasse ergeben kann, sofern einige Dinge zusammenkommen: Alte Reben mit niedrigen Erträgen (900 kg/ha), Hochlagen auf rund 1000 Metern Höhe und eine voll auf Qualität setzende Weinmacherin. 

Alte PX-Reben in den Montes de Málaga. Weißweine, Andalusien.
PX-Weinberg von Victoria Ordóñez in den Montes de Málaga. Über 100 Jahre alte Reben auf zirka 900 m Höhe. (Foto: © Spaniens Weinwelten)

Victoria Ordóñez stammt aus einer Winzer- und Distributorenfamilie in Málaga. Sie weiß nicht nur über guten Wein Bescheid, sondern hat ferner ein tief gehendes Verständnis der Geschichte der Stadt. Für ihr 2015 begonnenes Weinprojekt las sie in Büchern aus dem 18. und 19. Jahrhundert über die Weingeschichte Málagas. So stieß sie auf die Lagen Santo Pitar und Lagar Rovira in den Montes de Málaga auf etwa 1000 Metern Höhe. Die Hochlage sorgt für Abkühlung in den Nächten und bedingt eine längere Vegetationsperiode der Trauben. 

Das Lesegut wird in der Kellerei in einem Industriegebiet in Málaga Stadt verarbeitet. Für den „2017 Voladeros“ verwendet Victoria Ordóñez nur den Vorlaufmost, also etwa 30 Prozent des Safts. Gärung und 10-monatiger Ausbau des Weins erfolgen in 500-Liter-Fässern in Erst- und Zweitbelegung. Der Wein zeigt beeindruckende Eleganz und Finesse, eine fantastische Balance und hochfeine Aromatik, in der viel weiße Blüten zum Vorschein treten. Die Textur fühlt sich seidig an und das Holz ist großartig eingebunden.

Dass es zunehmend trocken ausgebaute PX in Andalusien gibt, ist übrigens keine Modeerscheinung, sondern eher eine Rückbesinnung auf alte Traditionen. In den Bergen von Málaga wurde die PX im 18. und 19. Jahrhundert von den Weinbauern stets trocken gekeltert und getrunken. Erst in den Kellereien der Hafenstadt Málaga wurde der Weißwein gefärbt und gesüßt und so zum berühmten Vino de Málaga.

Insgesamt war Pedro Ximénez in Málaga vor der Reblausplage – die ab 1878 im Gebiet auftrat und in der Folge praktisch alle 110.000 Hektar Rebland zerstörte – populärer als heute. Die Rebe ist eine Kreuzung aus der arabischen Tafeltraube „Gibi“ und einer unbekannten Sorte, deren DNA sich bislang in keiner Datenbank aufspüren lässt. Die Mauren brachten die Gibi einst durch den Hafen in die Region Málaga, von wo aus sie sich in ganz „Al Andaluz“ verbreitete und irgendwann zur PX kreuzte.

PX-Rebe in der Lage Santo Pitar, Victoria Ordóñez. Weißweine aus Andalusien.
PX-Rebe in der Lage Santo Pitar, Victoria Ordóñez. Man beachte den steinigen Boden mit Anteilen von Schiefer, Granit, Magma, und Quartz. (Foto: © Spaniens Weinwelten)

Schriftlichen Quellen zufolge kam der Name Pedro Ximénez erst im 16. Jahrhundert in Verwendung. Es könnte sein, dass die Rebe nach dem damaligen Bischof von Toledo benannt ist. In jener Zeit – nach der christlichen Rückeroberung Andalusiens – war es gebräuchlich arabische durch kastilische Namen zu ersetzen. Ferner existiert die weitverbreitete Erzählung, dass Pedro Ximénez vom Riesling abstamme und aus dem Rheingebiet nach Andalusien gelangt sei. Diese Geschichte darf man getrost ins Reich der Fabeln verweisen.

Moscatel de Alejandría in der Axarquia

Die Appellation D.O. Sierras de Málaga umfasst fünf Teilgebiete. Östlich der Montes de Málaga befindet sich die Subzone Axarquia, eine mediterrane Bergwelt par excellence mit teils extremen Steillagen und puren Schieferböden. Die Hauptrebe hier ist die weiße Moscatel de Alejandría, eine Muskateller-Varietät, die einen ausgeprägten fruchtigen Charakter hat. 

Aufgrund der dominierenden Frucht fallen manche trockene Moscatel-Weine der D.O. Sierras de Málaga zwar ganz nett, jedoch etwas langweilig aus. Oftmals schmecken sie frisch und fruchtig, sind für meinen Geschmack aber eher dünn und kurz im Abgang. Bei gekonnter Vinifizierung ergibt die Sorte hingegen ausgesprochen komplexe, gut strukturierte, mineralische und tiefe Weißweine. Auf die zwei folgenden Gewächse trifft dies ohne Einschränkung zu. 

Sedella-Weingut mit Blick aufs Mittelmeer, Costa del Sol.
Weinberge von Vinos Sedella in der Axarquia Alta. Einige Lagen sind schwer zugänglich und werden mit Maultieren gepflügt (Foto: © Sedella Vinos)

Im Hochland der Axarquia erzeugt Lauren Rosillo seit 2006 Weine aus Moscatel und der autochthonen Rotweinsorte Romé. Das Weingut Sedella ist sein persönliches Projekt. Außerdem ist er als Önologe für Weingüter der Familie Martinez-Bujanda in Rioja, Rueda und La Mancha tätig. Der 2017 Vidueños de Sedella ist ein sortenreiner Moscatel de Alejandría. Die Trauben kommen von einem Weinberg, der 1940 angelegt wurde. Sie werden spontan vergoren, ein Drittel davon mit Schalen (daher die goldgelbe Farbe). Der 8-monatige Ausbau auf der Grobhefe erfolgt in Betoneiern und in gebrauchten französischen Barriques. Dies ist ein trockener Weißwein mit Volumen, Spannung, cremiger Textur und komplexer Aromatik. Ungewöhnlich und erstaunlich für Moscatel.

Als ungewöhnlich und interessant darf ferner der 2016 Filitas y Lutitas von Viñedos Verticales bezeichnet werden. Dieses innovative Weinprojekt von Vicente Inat und Juan Muñoz habe ich 2019 bereits besucht und auf diesem Blog vorgestellt. Deshalb komme ich ohne große Vorrede zum Wein: Er besteht aus 90 Prozent Moscatel de Alejandría und 10 Prozent Pedro Ximénez. Die alten Reben wachsen in Hochlagen bis zu 1000 Metern, natürlich auf Schieferböden. 

Vicente Inat baut den Moscatel-Most in einem 100 Jahre alten Brandy-Fuder mit 3300-Liter Fassungsvermögen aus. Die 10 Prozent PX landen in einem gebrauchten 600-Liter-Fass. Der bewusst oxydative Ausbau und der (kleine) PX-Anteil „erden“ das Gewächs. Der „2016 Filitas y Lutitas“ ist weniger fruchtig als gewöhnliche Moscatel-Weine. Dafür hat er viel Körper und Struktur, Komplexität und Länge. Ein Top-Wein abseits der üblichen Geschmacksmuster, würzig, mit Druck und Grip am Gaumen.

Mit Vicente Inat von Viñedos Verticales in der Axarquia auf rund 800 m Höhe.
Mit Vicente Inat von Viñedos Verticales in der Axarquia auf rund 800 m Höhe. Schieferböden und im Hintergrund das Mittelmeer. (Foto: © Spaniens Weinwelten)

Tradition trifft Avantgarde

Eine Abschlussbemerkung: Andalusien ist ein wunderbar vielfältiges Weinland mit Weinbau am Atlantik (Cádiz), am Mittelmeer (Málaga) und im Landesinnern mit kontinentalen Klimaeinflüssen (Cordoba). Mit schroffen Bergen und Hochebenen, mit Kalk-, Schiefer- und Granitböden. Es tut dieser Vielfalt gut, wenn Andalusien zukünftig nicht mehr nur mit Fino, Amontillado, Oloroso und Süßweinen assoziiert wird, sondern ergänzend mit trocken ausgebauten Weinen wie jene in diesem Beitrag.

Einige der hier vorgestellten Weingüter bzw. Winzer gehören für mich zur Avantgarde, weil sie Grenzen austesten und verschieben und den Weinbau qualitativ voranbringen. Diese zukunftsorientierten Weinmacher beachten zugleich die Geschichte und die Traditionen des jeweiligen Gebiets: Sie legen den Fokus auf bewährte einheimische Rebsorten, sie experimentieren mit und ohne Florhefe und bauen ihre Gewächse in traditionellen Behältnissen aus – zum Beispiel in Tinajas (Amphoren), alten Brandy-Fudern und alten Sherry-Fässern. So bleibt im Neuen die andalusische Identität erhalten. Und das ist der richtige Weg.

2 Kommentare

  1. Sehr spannender Überblick zu einer hierzulande eher unbekannten Weingegend. Vielen Dank für die eingehende Recherche.

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